„Dann gehste eben nach Parchim“- Vorpremiere am 20. Oktober im Abaton!

VON DER LEIDENSCHAFT DES JUNGEN THEATERS – AB 31.10.24 OFFIZIELL IM DEUTSCHEN KINO!

Regisseur und Dokumentarfilmer Dieter Schumann begleitete 2 Jahre lang zwei Fresianerinnen bei ihrem ersten Theater Engagement am Jungen Staatstheater Parchim.

Die Dokumentation über die beiden Absolventinnen Gesa Penthin und Arikia Orbán hatte Deutschlandpremiere zeitgleich am 39. DOK.fest München 2024 und Filmkunstfest MV in Schwerin am 3. Mai.

Am 20.10.24 um 18:00 Uhr findet die öffentliche Kino Vorpremiere im Abaton Kino statt, mit anschleißenden Publikumsgespräch mit Regisseur Dieter Schumann und den beiden Protagonistinnen Gesa Penthin und Arikia Orbán.

„Schumann begleitet die jungen Frauen während der ersten zwei Jahre, erzählt von ihren Hoffnungen und Zweifeln, von inneren und äußeren Widerständen. Der Film besticht durch Schumanns liebevollen Blick auf die Menschen und die Provinz und ist zugleich eine Hommage an das Theater.“ Ina Borrmann

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Erfolgreiche Schauspielausbildung seit über 60 Jahren

Dominik Günther

Schauspiel

Regisseur

Ausbildung
Germanistik- und Sozialwissenschaftsstudium an der Universität Bielefeld. Schwerpunkt des Studiums: Theaterwissenschaften. Regieassistent am Theater Bielefeld, Theater Bonn und dem Thalia Theater.

Tätigkeiten
Seit 2005 arbeitet er als  freier Regisseur u.a. am Thalia Theater Hamburg, Deutsches Theater Berlin, Theater Osnabrück. Im Sommer 2014 inszeniert er im Auftrag vom Goethe Institut am Jungen Staatstheater Vietnam in Hanoi den kaukasischen Kreidekreis von Bert Brecht. Viele seiner Arbeiten wurden mit Preisen ausgezeichnet.

Ab der Spielzeit 2021/22 ist er Oberspielleiter am Landestheater Tübingen.

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