Fragen & Antworten
Ja, es gibt weiterhin Unterricht. Unsere Schulleitung konnte durch entsprechende Hygienemaßnahmen und Umgestaltung des Unterrichts erreichen, dass das Schauspiel-Studio Frese bereits im Mai als eine der ersten deutschen Schauspielschulen wieder öffnen konnte.
https://schauspielstudio.de/herzlich-willkommen-zurueck/
490€ monatlich.
Jeweils zum 1. September.
Ja, das Schauspiel-Studio Frese ist BAföG-anerkannt. Es kann Schüler-BAföG über die zuständige Kreisverwaltung beantragt werden. Dieses muss nicht zurückgezahlt werden.
https://www.xn--bafg-7qa.de/de/welche-bedarfssaetze-sieht-das-bafoeg-vor–375.php
Ab dem 3. Semester besteht außerdem Anspruch auf einen KfW-Förderkredit: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Studieren-Qualifizieren/KfW-Studienkredit/index-4.html
Der Lehrplan ist für die SchülerInnen ohne schauspielerische Vorbildung konzipiert. Unsere Ausbildung führt zu Praxis und Bühnenreife.
Man kann mit drei Monaten Frist zum Semesterende kündigen. Es ist außerdem möglich, im Ausnahmefall (z.B. bei Krankheit) ein Urlaubssemester zu absolvieren.
Das ist je nach Lerntyp unterschiedlich. SchülerInnen, die im Unterricht sehr präsent sind, müssen wenig nacharbeiten. Grundsätzlich sollte der Stoff jedoch ein bis zwei Stunden täglich vertieft werden.
Ja.
Skripte werden von vielen, aber nicht allen Dozierenden eingesetzt. Die Kosten für Textkopien, Requisiten usw. sind gering.
Die BewerberInnen sollten mindestens 17 Jahre alt sein. Das Höchstalter beträgt 25 Jahre. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel. Zusätzlich gefordert sind: körperliche und psychische Gesundheit, einwandfreie Beherrschung der deutschen Sprache und natürlich schauspielerisches Talent.
Die Aufnahmeprüfungen finden in der Regel jeden 1. Samstag im Monat statt. Die genauen Termine sind im Kontaktformular angegeben. https://schauspielstudio.de/aufnahmepruefung/
Durchschnittlich gibt es 10 – 20 SchülerInnen pro Jahrgang.
Nein, die Bedingungen sind für alle gleich.
Unsere 30 Dozentinnen und Dozenten sind Schauspieler, Regisseure, Sprecherzieher und -therapeuten, Gesangslehrer und Korrepetitoren, Tänzer, Choreographen, Akrobatiklehrer, Fechtlehrer, Theaterpädagogen und -wissenschaftler , Dramaturgen und Marketingprofis.
Es gelten die regulären Hamburger Schulferien.